Wolfsburg (dpa). In der VW-Affäre um Betrugs- und Untreuevorwürfe sowie angebliche »Lustreisen« von Betriebsräten sind neue Einzelheiten bekannt geworden. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen hat der frühere Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer 700 000 Euro als Eigenbelege für Betriebsratsspesen abgerechnet. Wirtschaftsprüfer von KPMG untersuchten derzeit, ob davon auch Luxusreisen finanziert worden seien, hieß es am Freitag aus dem Umfeld des VW-Konzerns. KPMG arbeite weiter mit »Hochdruck« an der Aufklärung der Affäre. Wirtschaft