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Espelkamp
Korndreschen: Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde in Isenstedt das eingefahrene Getreide auf der Tenne mit dem Flegel gedroschen. Der Handbetrieb wurde durch gegenseitige Nachbarschaftshilfe ermöglicht. Zum Dreschen wurden sieben Personen benötigt: sechs, um mit dem Flegel zu dreschen und eine, um den Drusch aufzuheben. Begonnen wurde meistens schon um sechs Uhr.
© ESPELKAMPER ZEITUNGFolge 528

Artikel vom 10.10.2005