Noch Plätze frei für Berlin-Fahrt Brackwede (WB). Noch sind einige Plätze frei für die von Bezirksvorsteher Siegfried Kienitz organisierte Berlin-Fahrt vom 2. bis 4. September. Reiseteilnehmer erwartet wieder ein abwechslungsreiches Programm. Los geht es am Freitag, 2. September um 7 Uhr. Nach Ankunft am Berliner Europacenter und gemeinsamem Mittagessen geht es weiter zum Hotel »Humboldtmühle« am Tegeler See, Abends ist die Gruppe dann im »Luisen-Bräu« am Schloss Charlottenburg. Am Samstag, 3. September wird der Zoo besucht und eine dreistündige Stadtrundfahrt schließt sich an. Ab 19 Uhr geht es zur fünfstündigen »Pop Dance Party« auf einen Dampfer. Am Sonntag, 4. September, wird »Sanssouci« in Potsdam besichtigt, anschließend Heimreise. Reisepreis: 141 Euro im Doppelzimmer, Einzelzimmer 40 Euro Zuschlag. Rückfragen und Anmeldungen bei Siegfried Kienitz, Telefon 0521/40 13 66. An den begehrten Berlin-Reisen des Bezirksvorstehers nahmen in den letzten vier Jahren mehr als 500 Personen teil.
Baustelle im Bereich der Brücke Brackwede (WB). Und noch eine Baustelle im Bielefelder Süden: Von Montag, 18. Juli, bis voraussichtlich Freitag, 26. August führt die »Straßen NRW, Niederlassung Bielefeld«, auf der B 61 im Bereich Ostwestfalendamm-Brücke zwischen der Firma »Graphia« und Brackweder Bahnhof Instandsetzungsarbeiten durch. Dabei werden an den südlichen und nördlichen Bauwerksenden der 550 Meter langen Brücke die vier Fahrbahnübergangskonstruktionen auf der Fahrbahn in Richtung Stadtmitte instand gesetzt. Der Verkehr soll zweispurig an der Baustelle vorbeigeführt werden. Phasenweise muss allerdings mit einer Einengung auf einen Fahrstreifen gerechnet werden. Nach Schluss der täglichen Arbeitszeit und an den Wochenenden stehen dem Verkehr sämtliche Fahrstreifen wieder zur Verfügung. Ortskundige Autofahrer sollten die Baustelle umfahren.
Einer geht durch Brackwede . . . . . . und bedauert die Autofahrer, die vor offizieller Freigabe des Kirchweges von der Bodelschwinghstraße in diesen eingebogen sind. Einige Meter weiter wartete nämlich die Polizei, »verpasste« den Verkehrsteilnehmern, die sich eigenmächtig über die bestehende Einbahnstraßenregelung hinweg gesetzt hatten, ein Knöllchen. Merke: auch in stressigen Zeiten mit vielen Baustellen, gilt eben doch die Verkehrsordnung . . . EINER
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