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Deutsche gehen
später in Rente


Berlin (dpa). Der Trend zur Frühverrentung ist nach Angaben der Bundesregierung gestoppt. Gingen die Deutschen 1997 mit durchschnittlich 62,1 Jahren in Rente, waren es im vergangenen Jahr 63,1 Jahre. 2004 arbeiteten 41,2 Prozent der über 55-Jährigen. Sechs Jahre zuvor waren es nur 37,7 Prozent. Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) fordere jedoch noch weiter verbesserte Chancen für Ältere auf dem Arbeitsmarkt.

Artikel vom 09.07.2005