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Zeugnisse für
Fachoberschüler
Brackwede (WB). Aus der Hand von Schulleiter Dr. Wolfgang Kehl erhielten die Absolventen der Fachoberschule am Rudolf-Rempel-Berufskolleg in einer Feierstunde ihre Zeugnisse. Der Schulleiter ging in seiner Festrede auf die sich ständig ändernden Anforderungen in der heutigen Zeit ein. Gerade in der jetzigen Situation sei jeder besonders gefordert, den richtigen Weg in beruflicher und privater Hinsicht zu finden. Die Feierstunde wurde musikalisch umrahmt von Bernd Hüllinghorst.
Folgende Schülerinnen und Schüler wurden verabschiedet: Klasse FO1A Andre Boberg, Marius Czerny, Sarah Fischer, Maria Friesen, Mehmet Girtten, Monika Kehler, Sandra Löhr, Saskia Matuschek, Anne Nowitzki, Marion Ochwat, Andreas Sudermann, Anja Webl, Christian Wenzel.
FO1B: Irina Block, André Bökenschmidt, Claudia Bröer, Verena Brühne, Anne Hirschmann, Adam Jasinski, Jakob Karolak, Sebastian Kasch, Falk Kleemann, Vanessa Klinge, Cornelia Lotz, David Poprawa, Carl-Christian Schneider, Carsten Voigt, Frauke Weick, Dean Worrell, Nicole Zahn.
FA1A: René Barrios, Jessika Becker, Marina Buchmann, Marcel Burmester, Karsten Eggersmann, Stephan Eickholt, Frank Heuwinkel, Ayla Köker, Ludmilla Litke, Sten Obruschnik, Natascha Parlitz, Marco Saeed, Jan-Christopher Smith, Juliana Szabo, Stefan Trendowitz, Maria Venne und Bettina Wiescholek.

»Afrikanische«
Lebenswelten
Brackwede (WB). Neugierg auf Erfahrungen aus anderen Lebenswelten und lernen von unterschiedlichen Lebensweisen? Im KultUrwald-Salon im Kulturgasthaus »Zum Grünen Walde« geht es am Montag, 18. Juli, um 20 Uhr um das Thema »Afrika in Bielefeld - die Deutschen aus afrikanischer Sicht«. Unter anderem mit einem Beitrag von Touré Bouly und dem Kurzfilm »Exotik« von Bernhard Jäkel und Heiner Maas.

Einer geht durch
Brackwede . . .
 . . . und empfindet die »himmlische« Ruhe auf der Hauptstraße mit gemischten Gefühlen. Einerseits ist es wohltuend, keinen Verkehrslärm zu hören, andererseits fehlt das »quirlige« Leben. Auch wenn keine Straßenbahnen fahren, aufpassen müssen Fußgänger dennoch. Denn die Sperrung ab Wikinger Straße gibt den Anliegerverkehr frei und da ist denn so mancher Autofahrer, der ob des vermeintlich freien Straßenstücks ganz ordentlich und ohne Rücksicht aufs Gaspedal drückt. EINER

Artikel vom 12.07.2005