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Heino-Nachfolger

Heino ist auf der Suche nach einem Nachfolger. »Ich werde einen jungen Heino suchen, der in meine Fußstapfen treten wird«, sagte der 66-Jährige der Illustrierten »Bunte«. Heino junior müsse eine tolle Stimme haben und die gleichen Werte wie er selbst vertreten. »Kein Typ in Trachtenjanker und Lederhose, sondern ein eleganter junger Mann im feinen Anzug«, beschrieb Heino seine Vorstellungen.














Adoptivmutter

Angelina Jolie (30) wird zum zweiten Mal Adoptivmutter. »Ihr Name ist Zahara«, sagte der Hollywoodstar über den neuen Familienzuwachs. Das kleine Mädchen stammt aus Äthiopien. Die Eltern des Kindes sollen an Aids gestorben sein. Jolie machte keine weiteren Angaben über das Alter und die Herkunft des Mädchens. In dieser Woche sollten die Adoptionsformalitäten abgeschlossen werden. 2002 hatte Jolie in einem Flüchtlingslager in Kambodscha ihren heute dreijährigen Adoptivsohn Maddox kennen gelernt.

Nicht zur Hochzeit

Nicole Kidman (38) will nicht zur Hochzeit ihres Ex-Mannes Tom Cruise (42) mit Katie Holmes (26) kommen. Angeblich hatte Cruise geplant, den gemeinsamen Adoptivkindern Isabella und Connor zu zeigen, dass er und Kidman gute Freunde und Partner seien. Ein Pressesprecher von Kidman betonte jedoch, dass die Schauspielerin keineswegs im Sinn habe, zur Hochzeit zu kommen, die Gerüchten zufolge noch in diesem Jahr stattfinden solle. Cruise und Holmes hatten sich nach zwei Monaten Beziehung in Paris verlobt. Kidman und Cruise waren zehn Jahre lang verheiratet gewesen.

Nochmals Engel

Drew Barrymore (30) möchte noch einmal als »Charlie's Angel« vor der Kamera stehen. Zusammen mit ihren Engel-Kolleginnen Lucy Liu und Cameron Diaz hat sie bereits zwei Remakes der 70er-Jahre-TV-Serie abgedreht, zuletzt 2003. Die Schauspielerin rechnet mit dem Zusammenhalt des Trios. »Wir drei treffen uns sowieso dauernd, wir könnten genauso gut zusammen drehen. Es seien derzeit aber keine Pläne des Filmstudios für eine dritte Folge in der Mache, räumt Barrymore ein.

65. Geburtstag

Ringo Starr ist schon lange nicht mehr der knuddelige, etwas linkische Beatle. Er ist erwachsen geworden, sagt er. Wird ja auch Zeit: Heute wird er 65. Ringo Starr, der damals noch Richard Starkey hieß, wuchs in einfachen Verhältnissen in einem Liverpooler Arbeiterviertel auf. 1959 trat Ringo Rory Storms Band »Hurricanes« bei. In dieser Zeit entstand auch der Künstlername Ringo Starr. Im Hamburger Star Club traf Ringo Starr 1960 die Beatles, die ihn zwei Jahre später in ihre Band aufnahmen. Nach der Auflösung der Band 1970 machte Ringo mit Drogen, Alkohol, künstlerischen Misserfolgen und persönlichen Schicksalsschlägen von sich reden. Seine Tochter erkrankte an einem Hirntumor, seine erste Frau starb an Leukämie. Seit dem Ende der Beatles produzierte er 14 eigene Alben, und seit den 90ern tourt er mit seiner »All-Starr Band« durch Europa und die USA.













Artikel vom 07.07.2005