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»Discovery«
fliegt zur ISS


Washington (dpa). Die Entscheidung ist gefallen: Zweieinhalb Jahre nach dem Absturz der »Columbia« wollen die USA am 13. Juli erstmals wieder eine Raumfähre ins All schicken. Beim tödlichen Unglück der »Columbia« waren am 1. Februar 2003 alle sieben Astronauten ums Leben gekommen. Die »Discovery« wird bei ihrem zwölftägigen Flug 15 Tonnen Nachschub und Ersatzteile zur Internationalen Raumstation ISS bringen. Es handelt sich um den 114. Start eines US-Spaceshuttles und um den 31. Flug der Raumfähre »Discovery« seit ihrem Erstflug am 30. August 1984.

Artikel vom 02.07.2005