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Präsident entlastet


Der neugewählte iranische ultrakonservative Präsident Mahmud Ahmadinedschad war nach Aussagen von vier früheren iranischen Studentenführern nicht an der Besetzung der US-Botschaft in Teheran und der Geiselnahme im Jahr 1979 beteiligt. Sie dementierten damit westliche Pressemeldungen. Die Geiselnahme von 52 Menschen sei das Werk von Studenten von vier Teheraner Universitäten gewesen. Die Hochschule, an der Ahmadinedschad studierte, sei nicht beteiligt gewesen.

Artikel vom 02.07.2005