Zumindest diese Wahl ist schon entschieden. Und es gab keinen Wechsel: Mit 33,94 Prozent der Stimmen hat die Grüne Hochschulgruppe Offene Liste ihre Dominanz im Studentenparlament unterstrichen. Zehn Sitze gehen an Ingo Bowitz & Co. Fünf Plätze hat die Gruppe »UNIted - Studium für alle!« (ehemals alternative Liste) ergattert, vier der RCDS. Jeweils zwei Plätze besetzen fortan: »uni Links«, die Toleranz Hochschulgruppe International, die Juso-Hochschulgruppe sowie die Gruppierung »Für die Mitte, bitte!«. Mit jeweils einem Kandidaten werden Kompass und die Liberale studentische Initiative ihre Interessen vertreten. An der Wahl beteiligten sich dieses Mal mehr Studenten (15,46 gegenüber 12,66 Prozent in 2004). Auch der 21-jährige Dominik Vahrenhorst (Foto) nutzte sein Stimmrecht. LL / Foto: Phillip Gätz