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Bielefeld
Schulgeld: Im Bielefelder Gymnasium am Altstädter Kirchplatz musste im 18. Jahrhundert nicht nur ein nach Klassen gestaffeltes Schulgeld entrichtet werden, es gab auch ein Eintrittsgeld von drei Talern und ein ebenso hohes Versetzungsgeld, das an den Lehrer der bisherigen Klasse und an den der künftigen Klasse gezahlt werden musste. Dazu musste jeder Schüler Holzgeld zahlen.
© WESTFALEN-BLATT Folge 569

Artikel vom 30.09.2005