Als erster Neuseeländer hat Michael Campbell die US Open der Golfprofis gewonnen. Der 36-Jährige spielte am Schlusstag in Pinehurst eine 69er Runde und hatte mit 280 Schlägen zwei Schläge Vorsprung vor Tiger Woods (USA). Der Weltranglistenerste hat damit auch in diesem Jahr keine Chance mehr auf den Grand Slam, nachdem er im April das US Masters für sich entschieden hatte. Gemeinsame Dritte mit 285 Schlägen wurden der Spanier Sergio Garcia, der Südafrikaner Tim Clark und der Australier Mark Hernsby. Bernhard Langer, einziger Deutscher im Teilnehmerfeld, belegte mit 292 Schlägen den geteilten 33. Platz.