Frankfurt (dpa). Der Sibirische Tiger trotzt Wilderei und Zerstörung seines Lebensraums: Der Bestand der größten Raubkatze der Welt ist seit 1995 in Russland stabil. In der fernöstlichen Grenzregion zu China leben etwa 500 Exemplare, teilte die Umweltstiftung WWF in Frankfurt mit. Die Sibirischen Tiger waren um 1940 fast ausgestorben, nur etwa 30 Tiere konnten sich bis dahin vor skrupellosen Jägern retten. Die Jagd ist seit 1947 verboten.
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