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BenQ fordert
mehr Flexibilität


München (dpa). Nach der Übernahme des Siemens-Handygeschäfts hat der Chef des taiwanesischen BenQ-Konzerns, KY Lee, die Beschäftigten zu Flexibilität aufgefordert. »Wir erwarten nicht, dass die Deutschen so hart arbeiten wie die Chinesen«, sagte Lee dem Nachrichtenmagazin »Der Spiegel«. »Aber in jedem Fall müssen sie erkennen, dass sich die Handysparte in einer sehr kritischen Lage befindet und dass jeder verlieren wird, wenn wir uns gegen den Wandel sperren.«

Artikel vom 13.06.2005