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Skarpelis-Sperk geht


Nach 25 Jahren im Bundestag will die SPD-Linke Sigrid Skarpelis-Sperk bei der geplanten Neuwahl im September nicht mehr antreten. Noch einmal zu kandidieren hieße in eine dauernde persönliche und politische Zerreißprobe zu geraten, begründete die Parlamentarierin gestern ihren Entschluss. Sie gehört zu den schärfsten Kritikern des Reformkurses von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Die Arbeitsmarktreform Hartz IV hatte sie immer wieder als unsozial bezeichnet.

Artikel vom 10.06.2005