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Gala kompakt

Promi-Gewinner

Prominente Gewinner gab es bei der Tombola am Gala-Abend. Während ein Intel-Notebook an Georg Seibert aus dem Sauerland ging und sich Monika Rauschenberg über eine B&W-Hifi-Anlage freute, musste das Vater-Sohn-Duo Körfer später tüchtig anpacken. Jan Körfer, Sohn des ebenfalls anwesenden Oeynhausener Herzchirurgen Prof. Dr. Reiner Körfer, gewann einen Xerox-Drucker. Und Cornelia Stein, Ehefrau von Ex-Bundesligaprofi Uli Stein, freute sich über eine limitierte GWO-Auflage aus der Uhrenkollektion von Rado. »Langsam häufen sich die Zufälle. Erst neulich bei einem Charitiy-Golf-Turnier in Köln habe ich eine Reise nach Mauritius gewonnen«, weiß Cornelia Stein demnächst auch im indischen Ozean, was die Uhr geschlagen hat. Hauptpreis, ein Roller der Firma E.ON, rollt zu der Berlinerin Rozalia Heinen.

Thema Arminia

Michael Vesper (Foto r.), noch stellvertretender Ministerpräsident sowie Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, unterhielt sich angeregt mit Professor Reiner Körfer (Mitte) und Uli Stein (l.) nicht nur über die Wirtschaft, sondern auch über die Geschicke von Arminia Bielefeld.

Möller spielt Max

Ralf Möller, der eigens aus Hollywood anreiste, machte Werbung für sein kommendes Filmprojekt, das er hofft, im März 2006 drehen und schon bald in die Kinos bringen zu können. Max Schmeling wäre 100 Jahre alt geworden, Möller (Foto, mit Moderatorin Annika de Buhr) wird die Boxikone im verfilmten Lebenswerk mimen. Gestern schaute der Hüne, der noch vorigen Sonntag mit Kaliforniens Gouverneur und ehemaligen Filmkollegen Arnold Schwarzenegger Tennis spielte, bei seinen Eltern in Recklinghausen vorbei, ehe es wieder in die USA ging.

Groß macht Party

Michael Groß, der bisher erfolgreichste deutsche Schwimmer sprang auch ins Party-Becken bei der Gerry Weber Open Gala. Er gewann drei Goldmedaillen bei den olympischen Spielen 1984 und 1988 und wurde fünfmal Weltmeister. Hinzu kamen 13 Europameistertitel des zwölfmaligen Weltrekord-Aufstellers. Seine große Spannweite von 2,27 Metern bei 2,02 Metern Körperlänge brachte ihm den Spitznamen Albatros ein.

Canas ganz locker

Guillermo Canas, im Viertelfinale gegen Marat Safin ausgeschieden, war nichts von Frust anzumerken: Er blieb bis zum frühen Morgen. Der Argentinier aus Buenos Aires, Nummer 13 der Welt, traf somit im Laufe des Abends nochmals auf den Tennis-Russen - diesmal allerdings in ziviler Kleidung.

Artikel vom 13.06.2005