Hollywood-Star Brad Pitt (41) hat keine Lust mehr, ständig über seine angebliche Affäre mit »Mr. & Mrs. Smith«-Kollegin Angelina Jolie (30) befragt zu werden. Stattdessen wollte er bei einem Interview lieber über die humanitäre Krise in Afrika sprechen. »Ich komme gar nicht mehr aus den Schlagzeilen heraus. Und diese Leute bekommen nie eine Schlagzeile. Also müssen wir die Aufmerksamkeit einfach umleiten«, sagte Pitt. »Wir haben das Potenzial, die Armut in Afrika ein für alle Mal zu beenden. Was könnte aufregender sein? Wir können es schaffen, wir müssen es nur tun«. Pitt hatte sich Anfang des Jahres nach viereinhalb Jahren Ehe von seiner Frau, »Friends«-Schauspielerin Jennifer Aniston (36), getrennt.
Zu hübsch
Der kroatische Tennisstar Goran Ivanisevic (34) ist pleite. Nachdem er alle Investitionen in seinem Heimatland in den Sand gesetzt habe, stehe er vor dem privaten Bankrott, sagte der Wimbledon-Sieger von 2001. Der einzige Weg, den Konkurs abzuwenden sei seine Beteiligung an der Seniortour ehemaliger Tennisgrößen. Ein Teil seines wirtschaftlichen Misserfolges sei auf die weit verbreitete Korruption im Lande zurückzuführen, sagte Ivanisevic. »Ich habe niemanden bestochen, und im Baugeschäft in Kroatien kann man nicht einmal eine Hundehütte errichten ohne Bestechungsgelder«.
Nicht erkannt
Heidi Klum (32) war beleidigt, dass sie wegen eines Missverständnisses nicht in einen Nachtclub im New Yorker Szeneviertel Soho gelassen wurde: Sie stieg in ihren Wagen und fuhr einfach ab, obwohl im Inneren des Clubs »Flow« ein Filmteam auf sie wartete. Heidi Klum dreht derzeit hoch schwanger die zweite Staffel der Reality-Show »Project Runway« über junge Designer. Klum, hier mit ihrem Ehemann Seal, wollte durch die
Absperrungen in den Club, wurde jedoch von Sicherheitsleuten aufgehalten. »Niemand erkannte sie, ich denke, sie war ziemlich eingepackt und jemand fragte: Was machen Sie da? Sie sagte: Ich bin Heidi Klum und weißt du was? Sag denen da drinnen, dass der Drehtermin geplatzt ist«, sagte der Besitzer des »Flow«.
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