Berlin (dpa). In der Debatte über angebliche Blitzbeförderungen kurz vor der geplanten Neuwahl hat Bundessozialministerin Ulla Schmidt (SPD) den Bundesrechnungshof eingeschaltet. Um alle Zweifel auszuräumen, seien die Rechnungsprüfer gebeten worden, die Grundlagen der Beförderungsentscheidungen zu überprüfen, sagte Ministeriumssprecher Klaus Vater. In dem Ministerium stehen 127 Beförderungen an.