Kirkuk (dpa). Bei vier Selbstmordanschlägen im Nordirak sind gestern mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen, 39 wurden verletzt. Wie die Polizei in der Provinzhauptstadt Kirkuk berichtete, brachte der erste Attentäter seine Autobombe in der Nähe eines US-Armeestützpunktes nahe der Sunniten-Enklave Howeidscha zur Explosion. Drei weitere Sprengstoff-Autos detonierten an Straßensperren der irakischen Sicherheitskräfte rund um die Vielvölkerstadt Kirkuk.