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Pflichtlektüre für Politiker


Endlich werde der radikalen Islam-Auslegung die Maske weggezogen, schreibt »Die Welt« vom 6. Juni. Deshalb müssten islam-kritische Bücher etwa von Oriana Fallaci und Ayaan Hirsi Ali Pflichtlektüre für Europas Politiker sein.
Und: »Der Islam, so, wie er sich entwickelt, ist keine wirkliche Religion mehr, sondern menschenverachtendes Prinzip der Unterdrückung«. Es gehe nicht um Entweder-oder, sondern darum, dass das Christentum friedlicher geworden sei, während der Islam die »Religion« des Terrors verkörpere. Solange »hirnverbrannte Gläubige« meinten, dass man mit dem Töten von Andersdenkenden einen Platz im Paradies erlange, sei der Islam »eine Gefahr für den Weltfrieden«.

Artikel vom 11.06.2005