Dokumentation über » Das Geheimnis des Fliegerhelden« im ZDF
ZDF, 20.15 Uhr: Der amerikanische Pilot »Charles Lindbergh« flog als erster Mensch ohne Zwischenlandung im Mai 1927 von Amerika nach Europa. Um ihn, geboren 1902 in Detroit, gestorben 1974 auf Maui, geht es in der Dokumentation »Das Geheimnis des Fliegerhelden«. Danuta Harrich-Zandberg und Walter Harrich versuchen, Geheimnisse um den Flieger zu lüften. Nach seinem spektakulären Flug wurde er zur lebenden Legende. Weitere sensationelle Flüge nach China und Japan machten ihn zum Medienstar, zum Sinnbild des amerikanischen Traums. Die Dokumentation setzt sich kritisch mit dem Menschen und dem Idol Lindbergh auseinander. Mit seiner Frau Anne, einer Diplomatentochter, hat Lindbergh sechs Kinder. Über die Hintergründe der Entführung und Ermordung seines erstgeborenen Sohnes wird bis heute spekuliert. Nach dem Umzug nach London besuchte er in den 30er Jahren mehrmals Deutschland und schien mit den Nationalsozialisten zu sympathisieren. Und noch andere Gründe zogen ihn nach Deutschland: Gleich drei Geliebte hatte er hier, und mit ihnen sieben Kinder. Drei von ihnen kommen zu Wort: Die Geschwister Astrid und Dyrk Bouteuil sowie David Hesshaimer.
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