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WASG tritt notfalls auch ohne PDS an


Berlin (Reuters). Die SPD-Abspaltung WASG will zu der erwarteten Bundestagswahl notfalls allein antreten, wenn die angestrebte Kooperation mit der PDS nicht zu Stande kommen sollte. Dann werde man den ehemaligen SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine bitten, die Spitzenkandidatur für die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) zu übernehmen, teilte die Organisation gestern nach einem Vorstandstreffen in Gunzenhausen bei Nürnberg mit. In den Gesprächen mit der PDS will man »aufs Tempo drücken«. Seite 2: Kommentar

Artikel vom 06.06.2005