Leverkusen (dpa). Der angekündigte Abbau von 960 Arbeitsplätzen reicht dem Leverkusener Chemiekonzern Lanxess nicht. Im Gespräch mit der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« wertete der Vorstandsvorsitzende Axel Heitmann die Einigung mit den Arbeitnehmervertretern vom Freitag zwar als Chance, die beiden größten Verlustsparten wettbewerbsfähig zu machen. Doch habe das Unternehmen noch andere »Problemkinder«.