04.06.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Er kommt aus einer Mediziner-Musiker-Familie: Der Vater war Arzt, die Mutter Dirigentin, und mit seinen drei Geschwistern bildete Prof. Dr. Christoph Stellbrink in jungen Jahren ein Streichquartett. Bratsche spielt er zwar auch heute noch, beruflich aber hat sich der 41-Jährige eher am Vater orientiert: Er ist Mediziner. Seit Anfang Mai arbeitet der gebürtige Hamburger als Nachfolger von Prof. Dr. Horst Kuhn als Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin an den Städtischen Kliniken Mitte. WESTFALEN-BLATT-Redakteurin Sabine Schulze hat bei einer Tasse Kaffee mit dem Herzspezialisten gesprochen.

Artikel vom 04.06.2005