Das Warten hat sich gelohnt: Auf den Feldern von Ute und Torsten Fischer in Oesterweg sieht man täglich mehr leuchtend-rote Erdbeeren. »Wir verfrühen unsere Früchte nicht künstlich«, erklärt Ute Fischer, warum die Erdbeeren bei ihnen immer ein paar Tage länger brauchen. »Dafür schmecken sie dann umso besser«, findet die gelernte Gärtnerin, die den Erdbeeranbau mit viel Liebe betreibt.. Wenig Dünger, viel hacken und jäten, regelmäßige Kontrolle auf Schädlinge: Nach diesem Rezept wird bei den Fischers gearbeitet. Denn als anerkannter Obstbaufachbetrieb sind die Oesterweger in der Pflicht, besondere Qualität zu liefern. »Unsere Erdbeeren kann man unbedenklich schon auf dem Feld essen«, betont Torsten Fischer. Noch verhindert das Wetter die richtige Ernte, doch kommende Woche wird der Verkaufswagen in der Hasenstraße aufgestellt.Lokalteil / Foto: Melanie Suhr
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