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EU einig: nicht
irreführend werben


Luxemburg (dpa). Die 25 EU-Staaten sind einig im Kampf gegen irreführende Werbung bei Lebensmitteln. Die Verbraucherminister nahmen am Freitag in Luxemburg einstimmig einen entsprechenden Verordnungsentwurf an. Demnach dürfen die Hersteller von Lebensmitteln künftig nicht einseitig nur mit deren gesunden Bestandteilen werben und dabei Gefahren für die Gesundheit unterschlagen. Verbraucherministerin Renate Künast erklärte: »Das ist eine gute Einigung.«

Artikel vom 04.06.2005