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Merkel
über Merkel


»Ich will Deutschland dienen.«
(Angela Merkel nach ihrer Nominierung gestern in Berlin)

»Macht ist in einer Demokratie notwendig, um etwas zu gestalten.«
(Am vergangenen Wochenende im Nachrichtenmagazin »Focus«)

»Ich möchte, dass Deutschland nach vorn geht und nicht stehen bleibt.«
(In ihrer programmatischen Rede zum 13. Jahrestag der Deutschen Einheit im Oktober 2003)

»Ich habe die klare Vorstellung, wie ich als Bundeskanzlerin vieles besser machen würde.«
(Bei »Beckmann« im Januar 2002)

»Wir wollen anknüpfen an die großen Zeiten unseres Landes, in dem das Auto, der Computer und das Aspirin erfunden wurden.«
(Im »Stern«-Interview im November 2004 über das Profil der Union im Wahlkampf)

»Ich nehme die Wahl an. Ich danke für die Unterstützung. Und ich hoffe, sie hält eine Weile an.«
(Nach ihrer ersten Wahl zur CDU-Vorsitzenden im April 2000)

»Ich glaube, dass ich eine 'Menschenversteherin' bin. Ich bin neugierig auf jeden Menschen.«
(Auf die Frage im »Bunte«-Interview vom Juli 2004, ob sie eine »Männerversteherin« sei)

»Manchmal plappere ich zu viel.«
(Über schlechte Eigenschaften im »Bild«-Interview im November 2004)

»Ich möchte mich nicht verbiegen, sonst ist man zum Schluss nur noch ein Schatten seiner selbst. Das spüren die Leute auch.«
(Auf die Frage in der »Bunten« im Sommer 2003, ob sie einen Modeberater benötige)

Artikel vom 31.05.2005