Berlin (dpa). PDS und WASG wollen eine gemeinsame Kandidatur für die Bundestags-Neuwahl erst einmal juristisch prüfen. So wollen sie verhindern, dass sie nicht schon an rechtlichen Hürden scheitern. Im Gespräch ist die Gründung einer Wahlpartei, aber auch das Öffnen der PDS-Liste für WASG-Mitglieder. Der ehemalige PDS-Chef Gysi forderte seine Partei auf, sich für ein Linksbündnis mit der WASG zu öffnen.