Meine Aufgaben: Der Fuß ist ein getreues Abbild des gesamten Menschen, von den Zehen (Kopf) bis zur Ferse (Becken), die Sohle (Rückenpartie) wie der Spann (Brust- und Bauchregion), allerdings auch der menschlichen Psyche. Reflex ist demnach Reflexion - Widerspiegelung -, und die Fußreflexzonentherapie (FRZ) kann in Ergänzung zur Schulmedizin Erkrankungen aller Art therapieren. Auf ganzheitlicher Basis kuriere ich nicht etwa Symptome, sondern rege die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Gerade bei Gelenk- und Wirbelsäulenstörungen, bei Verdauungsproblemen und Migräne erziele ich gute Erfolge; kleine Beschwerden wie ein steifer Hals klingen oft nach der ersten Sitzung ab. Mein Alltag: Zu mir kommen Menschen aller Altersstufen, 20-Jährige genauso wie 60-Jährige. Ich nehme mir viel Zeit für ein einführendes Gespräch, in dem akute Krankheiten und das allgemeine Befinden gleichermaßen erörtert werden. Ein Termin, bei dem sich der Kunde mit entblößten Füßen auf einer Liege entspannt, dauert etwa 45 Minuten - inklusive einer vielleicht zehnminütigen »Nachruhe«. Sechs bis acht Sitzungen sind zu empfehlen. Oft bitten mich die Menschen auch um Rat bei schwierigen Problemen - ich finde es sehr schön, dass sie sich mir vertrauensvoll öffnen. Mein Motto: Ich stelle die Gesundheit der Menschen auf gesunde Füße.
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