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»Kostspieliger
Humbug«


Zu dem Beitrag »Serienvergewaltiger muss an Opfer zahlen«:
Es ist unglaublich, dass angesichts völlig leerer Sozialkassen sage und schreibe 900 000 Euro verbraten werden, um einen schwerkriminellen Türken, der laut psychiatrischer Feststellung völlig therapieresistent ist, in einem Zeitraum von 13 Jahren mit geeigneten erzieherischen Maßnahmen »auf den rechten Weg zu bringen«. Für solch einen Humbug, der dem Normalbürger und Steuerzahler kaum zu vermitteln sein dürfte, ist offenbar immer noch Geld vorhanden.
Da eine Abschiebung des Serienvergewaltigers bisher nicht erfolgt ist, scheint er immer noch Fürsprecher bei den deutschen Behörden zu haben, die auf eine Resozialisierung setzen. So würde es mich überhaupt nicht wundern, sollte er nach Verbüßen von Haft und Sicherungsverwahrung mit dauerhaftem Bleiberecht und Anspruch auf Sozialhilfe ausgestattet werden.PHILIPP-RAINER FÄTH32312 Lübbecke

Artikel vom 30.05.2005