Köln (dpa). Nach Unruhen im Osten Sri Lankas haben mehrere Hilfsorganisationen ihre Arbeit für die Flutopfer in Trincomalee vorübergehend eingestellt. Mehrere Menschen seien in den vergangenen Tage bei Handgranatenanschlägen ums Leben gekommen, teilte das Netzwerk »Aktion Deutschland Hilft« mit. Die Errichtung einer nicht genehmigten Buddha-Statue habe die Unruhen ausgelöst. Die Armee habe eine Ausgangssperre verhängt.