New York (dpa). Der Fund von 32 bisher unbekannten Bildern des abstrakten Künstlers Jackson Pollock hat eine Debatte über deren Echtheit ausgelöst. Der Filmemacher Alex Matter hatte die Arbeiten vor zwei Jahren im Nachlass seiner Eltern entdeckt. Dort hatte Pollock bis zu seinem Tod 1956 ein Atelier. Nur drei Bilder sind mit den Initialen JP gezeichnet. Während die Pollock-Expertin Ellen Landau alle 32 Arbeiten als echt ansieht, ist die Pollock-Krasner-Stiftung auf Distanz gegangen. Pollock war mit der Künstlerin Lee Krasner verheiratet.