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Alzheimer-Forscher nutzen Magneten


Jülich (dpa). Zur Erforschung von Krankheiten wie Aids, Alzheimer oder Rinderwahnsinn ist gestern in Jülich ein Zentrum für Kernresonanz-Spektroskopie eröffnet worden. Mit magnetischen Kräften, die 300 000 Mal stärker als das Erdmagnetfeld sind, untersuchen Forscher die Struktur von Eiweißen. Die spielen bei den Erkrankungen eine entscheidende Rolle. In der Alzheimer-Forschung geht es um die deutliche Verbesserung der Diagnose.

Artikel vom 18.05.2005