17.05.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 


...das unaufhaltsam wachsende Katzenproblem des größten russische Museums, der St. Petersburger Ermitage. Einige der inzwischen 500 Katzen, die in den Kellern der Ermitage dafür sorgen, dass Tausende von wertvollen Bildern und anderen Museumsgegenständen nicht von Mäusen und Ratten angenagt werden, sollen in private Hände gegeben werden. Museumskatzen hielten schon unter Zarin Elisabeth den Winterpalast mäusefrei. Der Fonds »Freunde der Ermitage-Katzen« sichert Fressen und medizinische Versorgung der unermüdlichen Tiere.

Artikel vom 17.05.2005