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Gildemeister im Plan

Aufträge kommen vor allem aus dem Ausland


Bielefeld (WB/ef). Das erste Quartal dieses Jahres ist für den Bielefelder Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister AG nach Plan gelaufen. Erfreulich sei, so Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Kapitza, das man den asiatischen Markt »wieder besser im Griff« habe. Impulse kamen auch von der kürzlich zu Ende gegangenen Fachmesse CIMT in Peking, die nach der EMO (14.-21. September in Hannover) die weltweit zweitwichtigste Messe für Werkzeugmaschinen ist. Von der EMO erhofft sich Kapitza, dass auch der deutsche Markt wieder anspringt. Bisher komme das Gros der Aufträge (59 Prozent) aus dem Ausland, vor allem aus Europa.
Der Umsatz kletterte in den ersten drei Monaten 8,0 Prozent auf 239,6 Millionen Euro. Der Auftragseingang stieg sogar um 17 Prozent auf 281 Millionen Euro. Leicht negativ sei wie angekündigt das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit minus 1,8 Millionen Euro.

Artikel vom 13.05.2005