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Azaouagh-Streit geht weiter


Gelsenkirchen (dpa). Präsident Harald Strutz vom Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 hat dementiert, dass sein Club und der FC Schalke 04 den Ablösestreit um den Profi Mimoun Azaouagh beigelegt haben. Die Schalker sprachen hingegen von einem Übereinkommen. Azaouagh war im Winter gekommen. Die Ablöse von 650 000 Euro hatte Schalke noch nicht überwiesen, weil der Akteur wegen einer Knieverletzung für Schalke bislang nicht spielen konnte. Gezahlt werden soll nun angeblich eine Fixsumme und ein Risikobetrag. Differenzen gibt es nach Mainzer Angaben noch immer über die Zahlungsmodalitäten.

Artikel vom 14.05.2005