München (dpa). Deutschlands größter Brillenhersteller Rodenstock spürt die Auswirkungen der Gesundheitsreform. Der Umsatz ging 2004 um 47 Millionen auf 339 Millionen Euro zurück. Alle Geschäftsbereiche schrieben aber schwarze Zahlen. Konzernchef Giancarlo Galli erklärte, Rodenstock sei in Deutschland erstmals nicht nur Marktführer bei Gläsern, sondern auch bei Fassungen.