05.05.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Wundertüte
Wenn Männlein und Weiblein brav Schlange stehen und mit gespannten Gesichtern eine prall gefüllte Papiertüte entgegen nehmen, ist es wieder soweit: Nein, es ist nicht schon Weihnachten, das Studentenwerk Paderborn verschenkt »Unicum«-Wundertüten mit Waren- und Leseproben an seine Studierenden - und zwar am 9. Mai um 10 Uhr im Mensafoyer. Ob Kaffee oder Tee, Kaugummi oder Schokolade: Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Mitarbeiter des Studentenwerks Paderborn verteilen die tollen Tüten mit kleinen Überraschungen. Bundesweit stellt das Hochschulmagazin »Unicum« den Studentenwerken insgesamt 250 000 Wundertüten zur Verfügung. Und dann erfahren die Stutenden vielleicht ja auch, wie das Leben ist - wie eine Wundertüte.
PBSV eröffnet
die Joppenbörse
Paderborn (WV). Für die neue Schützensaison bietet der Paderborner Bürger-Schützen-Verein 1831 wieder eine Joppenbörse an. Wer eine gut erhaltene Schützenjoppe oder eine Schützenmütze abgeben oder erwerben möchte, kann sich beim Bataillonsjungschützenmeister Christian Nolden unter Telefon 0172/9861264 melden.

Mit Schützen
nach Rom
Paderborn (WV). Der Paderborner-Bürger-Schützenverein von 1831 (PBSV) wird im kommenden Jahr 175 Jahre alt und wird im Herbst 2006 nach Rom fahren. Viele Schützenschwestern und Schützenbrüder haben bereits ihr Interesse bekundet, jetzt werden es täglich mehr. Aber nicht nur Mitglieder des PBSV können mitfahren, selbstverständlich steht die Fahrt offen für alle Paderborner Bürgerinnen und Bürger, die sich dem PBSV verbunden fühlen. Wer also mitfahren (Flug oder Bus) möchte, kann sich bei Presseoffizier Hartwig Pieper (Rufnummer 05251/296223 oder E-Mail hartwigpieper@arcor.de) melden.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . . und trifft eine Ostfriedhof-Besucherin, die am Grab eine Handtasche vergessen hat. Eine ehrliche Finderin hat die Tasche in der Nähe des Friedhofes bei einem ehemaligen Mitarbeiter des Friedhofsamtes abgegeben. Die Besitzerin wurde von der Familie über die Handtaschenabgabe informiert und möchte sich bei der ehrlichen Finderin bedanken. Zu Recht, meint EINER

Artikel vom 05.05.2005