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Rom bestreit US-Version zu Agententod


Rom (Reuters). In ihrem Untersuchungsbericht zum Tod eines italienischen Geheimdienstmitarbeiters im Irak hat die Regierung in Rom der US-Version des Vorfalls in wichtigen Teilen widersprochen. Die US-Truppen hätten es versäumt, »die grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen« gegenüber dem herannahenden Verkehr einzuhalten, heißt es in dem Bericht. Die Truppen seien offenbar nervös gewesen und hätten wenig Erfahrung gehabt. Italien kritisierte die USA zudem für den Mangel an klaren Verhaltensregeln für US-Straßenkontrollen.

Artikel vom 04.05.2005