04.06.2005
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Die Wissenschaftler hatten 240 Ehepaare, die Hälfte von ihnen Haustierhalter, einer Stress-Situation ausgesetzt. Die Versuchspersonen mussten knifflige Kopfrechenaufgaben lösen. Sie konnten die Aufgaben entweder allein, im Beisein ihres Hundes oder ihrer Katze, ihres Ehepartners oder mit ihrem besten Freund bestreiten. Bei Probanden mit Haustier stellten die Forscher weniger Stress-Symptome - niedrigere Herzfrequenz, niedrigerer Blutdruck - fest. Auch machten sie weniger Rechenfehler. Die meisten verrechneten sich hingegen, wenn der Partner als Unterstützung diente.
Artikel vom 04.06.2005