04.06.2005
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Wissenschaftler der Universität Jerusalem zogen damals drei Männchen und ein Weibchen der Familie auf. Diese gelten als die Urahnen aller Goldhamster, die als Haustiere gehalten werden. Wildlebende Goldhamster gibt es heute allein in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei. Sie sind Zoologen der Universität Halle-Wittenberg zufolge in ihrer Existenz bedroht, da die einheimischen Bauern sie als Schädling betrachten und bekämpfen.
Die Wissenschaftler bauen gemeinsam mit türkischen und amerikanischen Kollegen ein Artenschutzprogramm auf, um die Nager zu retten.
Artikel vom 04.06.2005