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Beamte seltener
frühpensioniert


Wiesbaden (dpa). Seit sie finanzielle Einbußen hinnehmen müssen lassen sich immer weniger Bundesbeamte frühpensionieren. 2004 erreichten 54 Prozent der pensionierten Beamten und Richter des Bundes die Regelaltersgrenze von 65 Jahren, teilte das Statistische Bundesamt gestern mit. 2003 waren es 46 Prozent, ein Jahr zuvor 37 Prozent. 1997 - ein Jahr vor Einführung der Abschläge bei vorzeitiger Pensionierung - waren nur sechs Prozent mit 65 Jahren in den Ruhestand gegangen.

Artikel vom 29.04.2005