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Polizist vermietet
privat Radarfallen


Wien (dpa). Ein Polizist in Österreich blitzt Temposünder auch in seiner Freizeit. Die Radargeräte vermietet er an Gemeinden, die die Bilanz ihrer Stadtkasse aufbessern wollen. Seine beiden Radarfallen im Wert von je 90 000 Euro entsprechen den Geräten, mit denen auch die Polizei Rasern auflauert. Sechs Stunden Blitzen kosten eine Gemeinde 700 Euro.

Artikel vom 29.04.2005