Ob trocken, ob halbtrocken oder lieblich: Beim »Tag der deutschen Winzer« im Weinparadies Hess konnten die Besucher auf 400 Quadratmetern mehr als 100 offene Weine probieren. Bereits zum wiederholten Male veranstaltete der traditionelle Weinhandel diesen Tag. »Bis zum heutigen Zeitpunkt haben wir etwa drei Wochen Arbeit investiert«, erzählt Geschäftsführer Robin Apel von den Vorbereitungen. Der Aufwand hatte sich gelohnt. Von den guten Weinen angetan flanierten die Gäste von Stand zu Stand, um ihre Favoriten zu finden. Insgesamt zwölf Winzer waren persönlich oder durch Mitarbeiter bei Hess vertreten. Baden, Pfalz oder Rheinhessen, aus allen bekannten deutschen Anbaugebieten kamen die Weinbauern, um sich mit den Besuchern auszutauschen und sie für ihren Tropfen zu begeistern. »Die Kunden erwarten besonders auch die neuen Jahrgänge probieren zu können, so muss man sich um jeden Wein einen Kopf machen«, umschreibt Apel, worauf man bei einer Weinprobe achten muss. Im schönen Ambiente konnten sich die Besucher voll und ganz auf die Verköstigung konzentrieren. Schlückchen für Schlückchen haben Freitag so einige ihren neuen Lieblingswein gefunden.se
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