07.05.2005 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Zur Geschichte
Vom ländlichen Brunnengut zur modernen Reha-Klinik so könnte man die Geschichte von Bad Hermannsborn überschreiben.
Erst Mitte des 19. Jahrhunderts erwacht das Tal zwischen Driburg und Pömbsen aus dem Dornröschenschlaf. Aus zahlreichen Quellen sprudelt besonders bekömmliches Mineralwasser. Mit sicherem Gespür für den Zeitgeist - das Hermannsdenkmal ist im Nationalrausch seit 1838 im Bau - gibt der pfiffige Kaufmann Gustav Thieme seinem Unternehmen den Namen »Hermannsborn«. »Hermannsborner Tafelwasser« geht in alle Teile des Reiches. 1896 wird der Sprung in die Klasse der Kurorte gewagt. Nach dem Krieg läuft der Betrieb mit 180 Betten ab 1952 weiter.
www.kbh.de

Artikel vom 07.05.2005