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Internet-Müll:
»Härter vorgehen«


Berlin (dpa). Zur Abwehr der Flut von Werbemüll im Internet fordern die Verbraucherschützer, erheblich härter als von Rot-Grün geplant gegen Verursacher vorzugehen. So sollte jegliches Übersenden unverlangter kommerzieller Werbung per E-Mail als Ordnungswidrigkeit eingestuft werden. Das Anti-Spam-Gesetz sieht Bußgelder dagegen erst vor, wenn Absender oder der Werbezweck der unverlangten Mails verschleiert werden.

Artikel vom 19.04.2005