Oldenburg (dpa). Das Strafverfahren um das getötete und enthauptete Mädchen Nadia aus dem niedersächsischen Vechta droht zu einem Indizienprozess zu werden. Der angeklagte 33-jährige Vater widerrief gestern zu Beginn des Verfahrens vor dem Landgericht Oldenburg frühere Aussagen, er habe den Leichnam des Kindes zerteilt. Er kündigte an, er werde vor Gericht nun schweigen.