München (dpa). Mit einer bundesweiten Razzia haben die Ermittlungsbehörden gestern erneut mutmaßliche Islamisten ins Visier genommen. Hunderte Beamte durchsuchten 30 Wohnungen, Firmenräume und Moscheen in sechs Bundesländern sowie in Belgien. Ein 43-jähriger Tunesier und ein 47-jähriger Ägypter wurden als Hauptverdächtige festgenommen. Ihnen werde Geldwäsche und Steuerhinterziehung vorgeworfen, teilte die Münchner Polizei mit.