Bagdad (dpa). Bei zwei Autobombenanschlägen im Irak sind am Freitag acht Menschen getötet und 14 verletzt worden. In dem nördlich der Stadt Hilla gelegenen Ort Mahawil zündeten Aufständische auf einem belebten Marktplatz eine Autobombe. Bei der per Fernzündung ausgelösten Explosion kamen nach Angaben von Krankenhausärzten sieben Menschen ums Leben. In Bagdad sprengte sich ein Selbstmordattentäter mit seinem Auto nahe der russischen Botschaft in die Luft und verletzte fünf Menschen.