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Große Geste

Caroline Kennedy Schlossberg (47), Tochter des 1963 ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, hat der früheren Köchin ihrer verstorbenen Mutter Jacqueline Kennedy Onassis eine Wohnung an der teuren Park Avenue in New York geschenkt. Wie die »New York Times« berichtet, wird Marta Sgubin, die seit 1969 für die Kennedys arbeitet und früher auch das Kindermädchen von Caroline und deren Bruder John Kennedy jr. war, als Familienmitglied betrachtet. Sie wohnt seit 1995 in der Zwei- Zimmer-Wohnung, die ihr nun gehört. In dem Bericht heißt es, dass Wohnungen in dem Gebäude zwischen 635 000 and 940 000 Dollar kosten.

Assauer-Alarm

Schalke-Manager Rudi Assauer hat auf dem Stuttgarter Flughafen für Alarm gesorgt. Der 60-Jährige hatte nach der 0:3-Schlappe seines Clubs beim VfB vor dem Rückflug nach Düsseldorf unrechtmäßig den Notknopf einer Brandschutztür gedrückt, als er - nach Polizeiangaben - mit mehreren Reisenden am Abfluggate angekommen war. Offensichtlich hatte die Gruppe den Aufruf für ihren Flug verpasst und dann in Eile versucht, die Brandschutztür zu öffnen, was zu dem internen Flughafenalarm führte. Nun prüft die Polizei, ob ein Missbrauch des Notknopfes vorlag, oder ob Assauer unabsichtlich die falsche Tür benutzt hatte. Im schlimmsten Fall droht dem Fußball-Manager eine Geldbuße.

Freundinnen-Rat

Ex-Ski-Ass Rosi Mittermaier (54/rechts) sowie die TV-Moderatorinnen Alida Gundlach (61/Mitte) und Ramona Leiß (47/links) haben eine bessere Aufklärung über die Knochenschwundkrankheit Osteoporose gefordert. »Es wissen viel zu wenige Menschen über diese Krankheit Bescheid«, sagte Gundlach gestern auf einem »Freundinnen-Talk« der Initiative gegen Knochenschwund in Hamburg. Besonders wichtig im Kampf gegen Osteoporose sei Bewegung, die zusammen mit Freundinnen ja sogar  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Freude bereite, hob Rosi Mittermaier hervor. Ramona Leiß, die selbst an Knochenschwund erkrankt war (»Die Diagnose war für mich ein Schock«), sagte: »Vor Osteoporose muss man keine Angst haben, denn die Krankheit lässt sich heute wirksam behandeln.« Foto: dpa

Der Schlussstrich

Michelle Hunziker (28) hat keine Angst, dass ihre Scheidung von Schmusesänger Eros Ramazotti (41) zu einer Schlammschlacht werden könnte. »So eine Scheidung ist natürlich ein Schlussstrich, aber wir sind erwachsene Menschen und haben uns mal geliebt. An einer Schlammschlacht ist niemand interessiert«, sagte die 28-Jährige der »Bunte«. Sie sei froh, »wenn die Scheidung endlich über die Bühne gegangen ist«. Das soll im Sommer passieren, wenn die in Italien geltende dreijährige Wartefrist vorüber ist. Ihre Tochter Aurora (8) sehe ihren Vater regelmäßig. »Ich achte sehr darauf, dass Eros seine Vaterrolle wahrnimmt.«

Artikel vom 13.04.2005