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Laufen für Menschenrechte


Die Teilnehmer des Hermannslaufes können in diesem Jahr nicht nur ihre Ausdauer beweisen, sondern auch ein Zeichen für die Menschenrechte setzen. Mit einem Schild auf dem Rücken, das den Startunterlagen für die traditionsreiche Laufveranstaltung beiliegt, können sie die Arbeit von amnesty international unterstützen. »Wir hoffen, dass möglichst viele Läufer bei dieser Aktion mitmachen und damit zeigen, dass ihnen die Menschenrechte persönlich etwas bedeuten«, sagt Gertrud Willmanowski vom Bezirk Ostwestfalen-Lippe der internationalen Menschenrechtsorganisation. Gemeinsam mit dem TSVE Bielefeld 1890, Ausrichter des Hermannslaufes, hat amnesty die Aktion organisiert. Sport

Artikel vom 13.04.2005